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Durch einen völlig unschädlichen und schmerzfreien Laserstrahl ist es möglich, Heilungsprozesse in Ihrem Körper zu unterstützen. Eigenschaften und Wirkungsmechanismen der niedrig dosierten Laserbestrahlung sind international sehr gut erforscht. Hauptwirkung dieser Laserstrahlung ist die Stimulation der Mitochondrien, die eine zentrale Bedeutung im Stoffwechsel und in der Energiebereitstellung der Körperzellen haben. Die Lasertherapie ist also eine REGULATIONSTHERAPIE. Sie steigert die Durchblutung und Immunreaktion wo es die jeweilige Indikation erfordert und hemmt sie umgekehrt bei den Indikationen, wo sie unerwünscht ist. Über entsprechend gewählte Frequenzen werden die notwendigen Körperzellen stimuliert.

Einsatzgebiet:

  • Entzündungshemmung
  • Förderung und Beschleunigung des Heilungsverlaufs
  • Förderung der Einheilung von Implantaten
  • Schmerzlinderung
  • Wurzelbehandlungen
  • Operative Zahnentfernung, Weisheitszähne
  • Herpes, Sinusitis, Aphten, Gingivitis, Parodontitis
  • Ulcus und Prothesendruckstellen

Im Regelfall sind 2 - 3 Sitzungen notwendig (im Spezialfall bis max. 8 Sitzungen). Häufig kombiniert mit schmerzfreier, aseptischer und atraumatischer Ohrakupunktur, Körperakupunktur, Locus dolendi und Triggerpunktbehandlung.

Funktionsweise des Laserstrahls im Körper:

Jede Körperzelle enthält eine Vielzahl von Strukturen zur Bewältigung ihrer Aufgaben. Die Laserstrahlung stimuliert die Mitochondrien (=Kraftwerke der Zelle). Mitochondrien haben eine wichtige Aufgabe im Stoffwechsel und in der Energie-bereitstellung der Zelle zu erfüllen. Die primären Angriffspunkte d.h. Photorezeptoren der Laserstrahlung sind Cytochrome und Flavoproteine in den Enzymkomplexen der Atmungskette. Bei Bestrahlung mit rotem Laserlicht (der Wellenlänge 380 nm bis 700 nm) wird über die oxidative Phosphorylierung die Synthese von ADP zu ATP stimuliert.

Durch diese photobiologische Wirkung der LOW-LEVEL-LASERSTRAHLUNG im Gewebe kommt es zu:

  • Endorphinproduktion
  • Steigerung des Lymphflusses
  • Revaskularisation
  • Lymphozytenaktivierung
  • Stimulation der Homöostase
  • Stimulation der Makrophagen und Fibroblastenaktivität