Hauptmenü

Warum Zahnimplantate?

Mit Zahnimplantaten kann man Lebensqualität erhalten oder sogar zurückgewinnen. Zähne sind unsere Visitenkarte und wesentlicher Bestandteil unserer persönlichen Ausstrahlung. Den Verlust erleben wir als drastischen Einschnitt in unserem Leben.
Sich attraktiv fühlen und unbeschwert sprechen, lachen, küssen, singen und essen.

Was ist ein Zahnimplantat?

Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel. Es wird anstelle der fehlenden natürlichen Zahnwurzel in den Kiefer eingesetzt. Das Implantat kann unter örtlicher Betäubung ambulant implantiert werden. Bei umfangreichen Eingriffen können wir die Behandlung auch in Narkose oder mit Lachgas durchführen. 

Was spricht für Zahnimplantate?

Gesunde Nachbarzähne bleiben erhalten und müssen nicht wie bei konventionellen Brückenlösungen abgeschliffen werden.

  • Kein Unbehagen durch schlecht sitzende Prothesen. (mit Implantaten brauchen sie meist keine Prothese).
  • Der Kiefer bleibt in seiner Form erhalten, Mund und Lippen fallen nicht ein, Faltenbildung wird verhindert.
  • Natürliche Ästhetik und Funktion bleiben erhalten
  • Wenn Sie bereits eine Prothese haben, können Zahnimplantate den Prothesenhalt extrem verbessern, so dass der Gaumen wieder frei ist.
    Besserer Prothesenhalt kann häufig schon durch kostengünstige Miniimplantate erreicht werden.

Wie funktioniert das?

Eingehende Untersuchung
Wie vor jeder Operation wird auch bei einer Implantation zuerst eine gründliche Untersuchung gemacht. Die individuelle Beratung und zahnmedizinisch kompetente Behandlung sind wichtige Voraussetzungen für den Erfolg. Der Weg zum neuen Lächeln ist aber meistens weniger kompliziert und weniger aufwändig als viele denken.
Wir beurteilen anhand von Röntgenaufnahmen, welche Behandlung bei Ihnen möglich ist. Wir beraten Sie über die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Zahnersatz-Lösungen und bieten Ihnen immer verschiedene Lösungen an.
Voraussetzung für eine Implantation ist das Vorhandensein von genügend Knochen. Es gibt Patienten, die wegen unzureichender Substanz einen Knochenaufbau benötigen. Ein Grund: bei langer Zahnlosigkeit kann sich der Kiefer langsam zurückbilden, dann muss Knochen aufgebaut werden.

Einsetzen des Implantats
Das Einsetzen einer künstlichen Zahnwurzel wird normalerweise unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Zuerst wird ein passendes «Bett» im Kieferknochen geschaffen, in welches das Implantat eingesetzt wird. Ein Provisorium über dem Implantat ermöglicht, dass Sie auch während der Einheilphase essen, sprechen und lachen können.

 


Einheilphase
Bis das Implantat mit dem Kieferknochen fest verbunden ist, vergeht eine Einheilzeit zwischen sechs Wochen und einigen Monaten – das hängt von der individuellen Situation ab. (Nach etwa einer Woche werden die Fäden gezogen.)
Das Implantat heilt in dieser Zeit unbemerkt unter der Schleimhaut in den Knochen ein, bis es belastet werden kann. Wichtig: gewissenhafte Mundhygiene ist für die Heilung entscheidend. 

Die neuen Zähne
Unser hauseigenes Dentallabor fertigt anhand eines Abdrucks den individuellen Zahnersatz (Krone, Brücke oder Prothese) an, der nach der Einheilung eingesetzt wird.